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Und weiter geht es mit der Fortsetzung der Blog-Post: „Hochsteckfrisuren zum Selbermachen“:

2) Blitzglamour (kleiner Aufwand, große Wirkung)

Modell „70er Jahre“

Das Haar wird am Ansatz toupiert und nach hinten gelegt. Im Nacken dreht man den Haarstrang locker in sich, formt ihn zum Knoten und steckt ihn mit Haarnadeln fest. Der Look wird durch einen Haarreif im 70er Stil abgerundet. Um sicher zu sein, dass die Frisur hält, ist es wichtig, sie mit Haarspray zu fixieren.

3) Der unvergessliche Auftritt (wenn es einmal etwas ganz Besonderes sein soll)

Modell „Glamour pur“

Für das Styling dieser Frisur sind einige Hilfsmittel vonnöten. Zusätzlich zu den üblichen Utensilien benötigt man einen Heiz-Lockenstab mit wechselbarem Aufsatz, eine Flasche Fön-Active für extra Volumen, Haarnadeln.

Das Haar wird am Hinterkopf abgeteilt und nach hinten gekämmt. Dann flicht man es zu einem lockeren Zopf und steckt diesen zu einem Knoten zusammen. Anschließend dreht man die Ponypartie Strähne für Strähne mit einem Lockenstab ein (Wärmeschutz aufsprühen nicht vergessen!). Hat man alle Strähnen in dieser Weise behandelt, wird jede Locke einzeln nach hinten genommen. Die Enden steckt man rund um den Knoten fest. Fertig ist die glamouröse Hochsteckfrisur!

3 Tipps zum Selbermachen von Steckfrisuren

Natürlich gibt es noch unzählige Variationen der Hochsteckfrisur. Es sind auch Eigenkreationen möglich. Allen Frisuren bleibt jedoch die Grundbehandlung des Haares gemein:

  1. Vorher immer Haarfestiger ins Haar kneten (für besseren Halt!)
  2. Nach Fertigstellung, Hochsteckfrisur immer mit Haarspray fixieren (für noch besseren Halt!)
  3. Ganz wichtig: Vor der Behandlung des Haares mit Glätteisen oder Heiz-Lockenstab, immer Wärmeschutz verwenden!

Aber jetzt viel Spaß beim Ausprobieren der Anleitungen!