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Hochsteckfrisuren kommen natürlich meist bei feierlichen Ereignissen zum Einsatz. Doch warum eigentlich? Diese Hochsteckfrisuren wirken nicht zu förmlich und gehen so schnell, dass man sie ohne Problem jeden Tag frisieren kann.

Lässig aber trotzdem edel – eine Hochsteckfrisur zum Selbermachen

Teilen Sie das Haar in Vorder- und Hinterkopfpartie. Die Hinterkopfpartie wird wiederum in eine obere und untere Partie geteilt und die obere Hälfte wird zu einem Knoten gesteckt. Ist dies geschehen, kämmen Sie die Vorderkopfpartie zu einem Seitenscheitel, wobei die Enden auf jeder Seite hängen bleiben. Auch der untere Teil der Hinterkopfpartie bleibt hängen. Diese noch losen Haarenden werden jetzt noch mit einem Lockenstab frisiert. Zum Schluss wird die ganze Kreation mit Haarspray fixiert.

Süß und funktioniert auch ohne Spiegel – weitere Hochsteckfrisur zum Selbermachen

Das Haar wird wiederum in Vorder- und Hinterkopfpartie unterteilt. Dies funktioniert am besten, wenn man mit einem Stielkamm einen Scheitel von Ohr zu Ohr zieht. Daraufhin wird die Hinterkopfpartie über die Hand zu einer Banane gedreht und mit Haarnadeln gut fixiert. Die Vorderkopfpartie, wird, nachdem man einen Mittelscheitel, gezogen hatte, einfach hängen gelassen und bei Bedarf noch mit den Fingern und Haarspray in Form gebracht.

Kurzes Haar einmal anders – nächste Hochsteckfrisur zum Selbermachen

Mit ein paar kleinen Tricks, kann man auch aus einer Kurzhaarfrisur eine Hochsteckfrisur zaubern. Natürlich muss dann Haar schon eine gewisse Länge haben, so dass man es zumindest zu einem Pferdeschwanz zusammen nehmen kann. Binden Sie einen hohen Pferdeschwanz, drehen Sie diesen Richtung Nacken in sich und stecken Sie ihn mit zahlreichen Haarnadeln fest. Die Enden sollten so gelegt werden, dass sie nicht mehr zu sehen sind. Zum Schluss einfach mit Haarspray fixieren.

Viel Spaß beim Ausprobieren!