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Das Haarband kommt immer mehr in Mode, kann man doch mit diesem Haar-Accessoire alle Frisuren, egal ob kurz oder lang, ganz einfach aufpeppen und viele verschiedene Frisuren damit kreieren.

Langes, offenes Haar

Wer kennt es nicht? Man will sein Haar offen lassen, weil es einfach besser aussieht als der ewig gleiche Pferdeschwanz, doch sobald man sich nach vorne beugt, wird einem durch die lange Mähne die Sicht versperrt. Hier ist das Haarband eine gute Lösung. Nehmen Sie ein Tuch in einer Farbe die Ihnen gefällt und falten Sie es einmal längs zusammen. Dann platzieren Sie es mittig am Kopf und verknoten es versteckt. Etwaige Ponyfransen sollten Sie seitlich oder gerade anordnen. Für einen eindrucksvollen Effekt können Sie Ihr Haar zum Schluss noch mit Glanzspray einsprühen.

Kurzes Haar

Auch bei kurzem Haar gibt es ein sehr schönes Bild, wenn man ein Haarband als Haaraccessoire umbindet. Dabei kann man entweder die Stirnfransen nach vorne ziehen und das Band dahinter befestigen oder man kämmt alle Haare straff nach hinten und fixiert das Band darüber. Für einen besseren Halt empfiehlt es sich, das Band mit Haarklemmen am Hinterkopf unsichtbar zu fixieren.

Haarband am Pferdeschwanz

Mit einem Haarband kann man auch den Pferdeschwanz aufpeppen. Dazu bindet man einen hohen Pferdeschwanz, fixiert ihn mit einem Haargummi, legt das Haarband um den Gummi, verknotet es und bindet eine Schleife. Fertig ist eine Frisur im Rock’n Roll Stil der 50er Jahre.

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Nachstylen. Was man sonst noch alles mit einem Haarband anstellen kann, erfahren Sie im nächsten Artikel zu diesem Thema.